Die Triumphe Karls V.
Besitzer:
© British Library. Add. MS 33733. 6. Jh., ca. 1550-1575.
Umfang:
88 Seiten, 34 Seiten Pergament.
Sprache:
Spanisch.
Format:
34 x 31 cm.
Inhalt:
12 ganzseitige Miniaturen und 13 farbig umrahmte Inschriften zu jeweils 4 Zeilen.
• Auftragsarbeit für Philipp II., ausgeführt von dem genialen Giulio Clovio, der von seinen Zeitgenossen der Michelangelo der illuminierten Handschriften genannt wurde. Zu seinen bedeutendsten Werken zählen Der Atlas Karls V. und Das Stundenbuch des Kardinals Alessandro Farnese.
• Thema der prächtigen Bilderserie sind zwölf Kriegstaten Karls V., der in der öffentlichen Meinung als großartiger Herrscher galt und heute noch unvergessen ist – sei es auch nur, weil er der erste und letzte Kaiser war, der von sich sagen konnte, dass in seinem Reich niemals die Sonne unterging.
• Die Kriegsgeschehnisse, an denen Karl V. beteiligt war und die hier als politische oder militärische Triumphe gefeiert werden, waren aber auch von einigen Handlungen überschattet, die den guten Ruf des Kaisers infrage stellen.
• Im Dezember 1815 gelangte der Kodex aus dem Besitz von Monsieur Trochon, Rue Caumartin, Paris, in die Hände von Samuel Woodburn, London, der ihn vor 1817 an Thomas Grenville weiterverkaufte. Ein Jahr nach dessen Tod ging er 1847 als Bestandteil der Grenville Library in den Besitz des British Museum über. Im Jahr 1890 wurde er in die Handschriftenabteilung der British Library aufgenommen.
• Die British Library hat uns nicht nur das exklusive Nutzungsrecht für eine originalgetreue vollständige Faksimile-Reproduktion eingeräumt, sondern auch die alleinige Genehmigung erteilt, die Probefahnen der angedruckten Seiten mit jeder einzelnen Seite des Manuskripts zu vergleichen. Dazu werden in unseren Kunsthandwerkstätten die notwendigen Änderungen und Korrekturen vorgenommen, bis die Farbtöne vollkommen mit der reichen Farbpalette des Kodex übereinstimmen und das genaue Ebenbild der mit Gold illuminierten Folios erzielt wird. Unsere nach strengen Maßstäben durchgeführte Methode erfordert, das Original im Durchschnitt zehnmal zu Rate zu ziehen.
• Schriftträger: Pergamenata-Papier. 3D-Bilder. Stochastisches Raster. Alle Silber- und Goldausführungen – Blattgold, Goldtinte – wurden mit einer Patina und feinsten Ablösungsspuren versehen, die dem Verlauf von Jahrhunderten entsprechen und heute in allen mittelalterlichen Bilderhandschriften wahrnehmbar sind. Erwähnenswert sind auch die Kontraste und die dreidimensionale Wirkung bei den Abbildungen sowie die Details und die einzigartige Intensität der verschiedenen Farben, wodurch letztlich weit mehr als nur eine prachtvolle Faksimile-Ausgabe entsteht: Man ist überzeugt, die Originalhandschrift vor sich zu haben, von Hand gemalt und illuminiert.
• Einzige, auf 500 nummerierte Exemplare beschränkte und notariell beglaubigte Edition, davon 69 Exemplare der Serie Gold auf Pergamenata-Papier und echtem Blattgold (reines Feingold von 22,5 Karat), dessen Echtheit mit einem gemmologischen, notariell beglaubigten Zertifikat bescheinigt wird. 431 Exemplare entsprechen der Pergamenata-Serie. Sie enthält Blattgold, das auch von den bekanntesten Verlagen verwendet wird, die auf „Quasi-Originale“ oder Faksimiles von illuminierten Manuskripten auf Papier, Pergamenata-Papier oder natürlichem Pergament aus Lammleder spezialisiert sind. Serie Gold vergriffen.
• Einmalige, limitierte Auflage von 500 nummerierten Exemplaren mit notariellem Zertifikat, die alle der Serie Gold entsprechen.
Studienband erstellt durch den international angesehenen Experten Prof. Eberhard König. Einleitung zur Studie von Dr. Scot Mckendrick, Generalkonservator der Abteilung „Western Manuscripts“, The British Library.
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