Der Rosenkranz Johannas der Wahnsinnigen
Besitzer:
© The Cambridge Fitzwilliam Museum & The Boston Public Library. 16. Jahrhundert.
Umfang:
40 Seiten. Pergament.
Sprache:
Spanisch.
Format:
11 x 9 cm.
Inhalt:
16 wunderschöne, ganzseitige Miniaturen und zahlreiche mit Gold illuminierte Initialen.
• Der Wunsch der Sammler, dieses Meisterwerk zu besitzen, ist der Grund dafür, dass einige seiner Blätter vom Kodex getrennt wurden, so dass sich heute Teile in den USA und Teile in Europa befinden.
• Die Faksimile-Ausgabe fügt die Handschrift in ihrer Originalkomposition zusammen, indem sie alle dazugehörigen Blätter aufgenommen hat, die heute in The Cambridge Fitzwilliam Museum und The Boston Public Library aufbewahrt werden.
• Das von Simon Bening stammende Werk besteht aus 32 Miniaturen und zahlreichen mit Gold und Silber illuminierten Initialen.
• Die Marienverehrung und der Gebrauch des Rosenkranzes waren im katholischen Spanien des 16. Jahrhunderts ausserordentlich verbreitet.
• Diese Handschrift besteht aus den fünfzehn Gebeten, die den fünfzehn Geheimnissen der Jungfrau entsprechen. Begleitet werden diese ungewöhnlicherweise auf Spanisch geschriebenen Gebete von den jeweils dazugehörigen Miniaturen.
• Johanna die Wahnsinnige, Königin von Kastilien, gab das Werk bei Simon Bening, dem angesehensten flämischen Maler und Illuminator jener Zeit in Auftrag. Zu seinen berühmtesten Kunden zählten Kaiser Karl V. und Ferdinand, Infant von Portugal.
• Einmalige, limitierte Auflage von 999 nummerierten Exemplaren mit notariellem Zertifikat.
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